Mittwoch, 10. März 2021

#EiNaB 44: Wie voll ist dein Kleiderschrank?

Im Greenpeace Magazin 1.21, das sich voll und ganz dem Thema Konsum widmete, hab ich folgende Statistiken gelesen: "Mehr als 80 Milliarden Kleidungsstücke werden jährlich hergestellt. Durchschnittlich 60 kaufen die Deutschen pro Kopf und Jahr, ein Fünftel davon wird nie oder so gut wie nie getragen." (Zum Artikel) Im gleichen Artikel werden eine Menge tolle Leute vorgestellt, die sich schon seit Jahren für die Entschleunigung in der Modebranche einsetzen und kreative, modische Gegenentwürfe leben.



Weil mich das Thema seit Jahren beschäftigt, führe ich seit 2017 Statistik über meine Mode-Einkäufe. Das heißt, wenn ich mir etwas kaufe oder nähe, schreibe ich das auf einen Zettel an der Wand. Ich wollte einfach wissen, ob mein "gefühlter Konsum" mit meinem tatsächlichen Konsum übereinstimmt. Zum Glück für mich, befinde ich mich unter dem deutschen Durchschnitt - hier findet ihr meinen aktuellen Blogpost.

Weniger ist mehr

Kleidungskauf hat nicht nur etwas mit fairer oder unfairer Bezahlung der Arbeiter oder dem Pestizideinsatz beim Anbau von Rohstoffen zu tun: "Weltweit gehen beinahe 20 Prozent der Gewässerverschmutzung und 10 Prozent der CO2-Emissionen auf das Konto der Modeindustrie", berichtet das Greenpeace-Magazin weiter. Dass die Ressource Wasser in den nächsten Jahrzehnten auch bei uns immer wertvoller und knapper werden wird, kündigen bereits unsere rekordtrockenen Sommer an. 

Wie so oft läuft alles darauf hinaus, dass unser aktuelles Konsummodell, das nach dem Motto "Je mehr, desto besser" funktioniert, ersetzt werden muss. Es zerstört uns schlicht und einfach die Lebensgrundlage. Deshalb braucht es neue Geschäftsmodelle, die unsere Lust auf Abwechslung im Kleiderschrank befriedigen. Ansätze gibt es schon: Tauschmodelle, Kleider-Abo-Modelle, professionelles Upcycling, usw. Wir müssen lernen, Rohstoffe wieder wertzuschätzen, so wie es vor 100 Jahren noch ganz normal war. Die Zeit dazwischen war eine Sackgasse, die quasi den absteigenden Ast hinauf führt. Und trotzdem muss das ja nicht heißen, dass wir auf Abwechslung und Modisches verzichten müssen. Ideen sind gefragt!

Ich hab das Gefühl, dass das Thema bei vielen angekommen ist. Immer mehr junge und auch ältere Menschen sind sich bewusst, dass es so nicht weitergehen kann. Aber ich weiß nicht, ob es bereits genug Leute sind, damit das Ruder wirklich noch herumgerissen werden kann. Sind wir Menschen schnell genug? Was sagt ihr?

Wie immer freuen wir uns über eure Links zu allen Blogpost, die nachhaltige Themen im Alltag ansprechen!

Eure Marlene vom Blog Verrücktes Huhn

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21 Kommentare:

  1. DAS ist eine Frage, die ich mir auch immer wieder stelle: Werden wir es noch schaffen? Genau wie du habe ich das Gefühl, dass immer mehr Menschen sich Gedanken machen und reagieren. Aber ist es nur, weil ich mich für das Thema Nachhaltigkeit brennend interessiere und alles wahrnehme, was diesbezüglich so läuft- oder ist es tatsächlich so, dass sich was tut? Ich hoffe es sehr. Und ich bleibe optimistisch!
    Viele Menschen möchten "dabeisein", möchten ein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft sein. Und ganz viele definieren diesen Zustand über das, was sie haben, sich leisten können, nach aussen darstellen. Ich fürchte, das ist der Knackpunkt: weil die Industrie das sehr genau weiss wird nicht mehr wie früher zum Saisonwechsel sondern bald im Monatstakt die angesagte Mode neu definiert (und der ganze restliche Konsumkram auch). Das löst bei vielen einen "Habenwollen-Reflex" aus, und so kommt die Sache ins Rollen. Immer schneller, immer mehr....immer unnützer. Es ist beängstigend, und es macht mich wütend. Aber gegensteuern kann ich nur im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, sprich: Indem ich selber meinen eigenen Konsum auf ein Minimum reduziere und ausserdem versuche, andere dafür zu sensibilisieren, ohne missionarisch rüberzukommen.
    60 Stück im Jahr?? Niemals. Wenn ich mir pro Jahr 2 neue Kleidungsstücke zulege, dann ist das für meine Begriffe schon überdurchschnittlich viel. (Socken und Unterwäsche jetzt mal ausgenommen, nichtwahr?) Und wenn ich mir was bestelle (wie eben ein Sommerkleidchen bei meiner absoluten Lieblingsmarke, die sehr nachhaltig agiert), dann werde ich es wieder viele Jahre tragen. Mein Kleiderschrank ist äusserst übersichtlich, und es gibt uralte Teile, die ich immer noch liebe.
    Ein gutes Thema, das man gar nicht oft genug ansprechen kann.....
    Herzliche Grüsse!
    PS: Am Linkup kann ich nicht teilnehmen, obwohl ich mal einen Post zu genau diesem Thema geschrieben habe. Irgendwie habe ich einfach keine Lust, dieses ganze Anmeldeprozedere anzugehen.....

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    1. Ganz lieben Dank für deinen langen Kommentar! Ich verlinke deinen Post übrigens gern, ich schau mal, ob es klappt. Ich bin auch unzufrieden mit dem Anmeldeprozedere, das ist ein Hindernis, seinen Artikel hier zu teilen. Vielleicht lohnt es sich, einfach auf eine Verlinkung per Kommentar umzusteigen :-)
      Den Habenwoll-Reflex, den du ansprichst, kann man bestimmt auch nur sehr schwer überwinden. Wahrscheinlich ist er ganz fest in der menschlichen Natur verankert, so wie die Lust auf Süßes. Das erfordert super viel Willensstärke und einen Fokus auf was anderes. Deswegen finde ich manchmal, dass nachhaltige Regeln für die Wirtschaft unsere Gesellschaft schon sehr helfen würden und von den meisten Leuten auch gewollt wären. Ist ja nicht zuviel verlangt, dass die Dinge den Preis kosten, den sie eigentlich kosten müssten, wenn Umweltzerstörung und Löhne in anderen Ländern angemessen eingeplant werden würden.
      Ich wünsch dir eine schöne Woche, Frau Hummel!
      Marlene

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    2. Merci fürs Verlinken!
      Kann sein, dass ich grad ziemlich auf dem Schlauch stehe...aber "Verlinkung per Kommentar"?? Wie stelle ich DAS denn an? 😳

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    3. Na ich meinte einfach, du postest den Kommentar mit dem Link und bittest mich, es zu verlinken ;-) Dann mach ich das!
      Liebe Grüße und dir ein schönes Wochenende!
      Marlene

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    4. Achsoo....*HandvordieStirnklatsch*....😊 Ja gern, dann machen wir das so!
      Einen schönen Sonntag dir, herzliche Grüsse!

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  2. mein kleiderschrank ist gross und gut gefüllt - plus kommoden und die koffer für die "reserve".
    aber ich habe mir noch nie viele klamotten neu gekauft - manche jahre gar keine, 3-4 wenns hoch kommt. auch neu genäht wurde über die jahre gerechnet unter 5 pro jahr.
    dazu kamen dann so 5-10 teile aus zweiter hand pro jahr.

    und nun kommt´s:
    ich bin fanatisch, was die qualität der kleidung angeht - aller modeartikel, um genau zu sein. und da meine ich nicht nur die materielle qualität wie stoffe, verarbeitung. auch die ideelle qualität ist wichtig - werde ich das teil für den rest meines lebens gerne tragen?
    das setzt natürlich voraus, dass man sich selbst gut kennt. und ein unabhängiger geist schadet auch hier nicht ;-D

    und so habe ich in den letzten 20 jahren eine wohlkuratierte sammlung an mode - und ich bin sehr modisch (siehe blog) - zusammengetragen. manches schlummert 2-3 jahre wohlverwahrt, um dann wieder eine saison lang viel getragen zu werden. 2x im jahr wird gesichtet und umgeschichtet - frühling und herbst.
    natürlich wird repariert und gepflegt. oder ergänzt/aufgepeppt.
    gutes beispiel mein aktueller post. (wg. verlinkung gehts mir wie frau hummel).

    aber wie fr.H. auch schreibt - die leute sind seit generationen gehirngewaschen. die behaupten ja sogar es wäre o.k., fast fashion zu kaufen - eh die armen näherinnen in bangladesh gar kein geld mehr verdienen. ich weis nicht, ob das dumm oder zynisch ist.

    xx

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    1. Liebe Beate,
      hach, dieses Verlinkungs-Problem - ich mach das gerne für euch, postet einfach den Link. Das Tool scheint nicht das Gelbe vom Ei :-) In deinem Fall verlinke ich einfach dein aktuell vorgestelltes, gut gepflegtes schickes Lieblingsstück, protestiere, falls du das doch nicht möchtest!
      Du hast einen tollen Modeansatz: Du kuratierst einfach selbst deine saisonale Mode, indem du immer mal wieder was anderes hervorholst. Sehr interessant!
      Vielen Dank fürs Kommentieren, viele liebe Grüße!
      Marlene

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    2. bitte gern!
      ich danke für die verlinkung - passt!
      xx

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    3. So geht es mir auch, ich kaufe hier und da schon mal was Neues, aber qualitativ hochwertige Sachen, die ich über Jaaaaaahre trage. Gestern habe ich im Kleiderschrank gemistet. Infolge der #Corontäne sind ein paar Pfunde dazu gekommen (seufz) und so dürfen nun ein paar Hosen und Kleider gehen, die ich aber wenigstens fünf oder mehr Jahre gerne getragen habe. Ich kombiniere sehr gerne langjährig vorhandene Sachen mit ggf. mal hier und da einem neuen Teil oder einem neuen Accessoire und schon sieht's wieder anders gestylt aus und lässt sich weiter tragen. Ohnehin bin ich glücklicherweise eher "klassisch" unterwegs, oft mit Jeans/weißer Bluse, da ändert sich die Mode nicht ganz so schnell. :-)
      Liebe Grüße
      Anni

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  3. Ich muss gestehen, dass ich immer noch gern Kleidung kaufe, da ich die Abwechslung liebe. Aber ich trage die Teile auch sehr lange. Sollte einmal etwas beschädigt sein (oder es ist mir zu langweilig geworden), versuche ich es auszubessern bzw. aufzupimpen. Manchmal klappt das ganz gut - wie man an meinem Beispiel sieht.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Liebe Sabine!
      Vielen Dank für deinen Kommentar! Du hast Recht, es spielt sicher auch eine Rolle, was für ein Persönlichkeitstyp man ist, wie viel Spaß einem die Abwechslung im Kleiderschrank macht oder ob man von vornherein ein Shoppingmuffel ist! Aber ich finde deine Lösung super, denn auch kleine Veränderungen bringen Abwechslung! Oder das System der Bahnwärterin (Kommentar vorher): Einfach mal eine Weile mit einem Kleidungsstück pausieren und dann für eine Saison wieder hervorholen. Vielleicht probiere ich das mal.
      Liebe Grüße,
      Marlene

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  4. Danke für euren tollen Artikel und für euer Engagement! Ich habe euch in meinen Linktipps bei den Coolen Blogbeiträgen der Woche verlinkt.
    LG
    Sabiene

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    1. Vielen Dank, Sabiene! Du hast eine tolle Linksammlung angelegt - ganz klare Empfehlung!
      Allerbeste Grüße, Marlene

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  5. Liebe Marlene,
    wie du und viele andere, die schon bewusster mit Nachhaltigkeitsthemen umgehen, frage ich mich (und hoffe), dass es die Menschheit noch derpackt. Wobei ich glaube, dass in EUROPA schon ziemlich viel umgedacht wird. Lüngst nicht genug, aber es wird besser. In anderen Ländern (ich sag nur China, Indien...) fängt gerade das an, was bei uns allmählich weniger wird: Konsumieren um des Konsums Willen. Dort wächst die Mittelschicht, die sich die neuesten Handys, Autos, Klamotten leisten kann - und bei rund einer Milliarde Menschen ist eine wachsende Mittelschicht schon ein ziemlich heftiger Brocken für die Umwelt. Nicht, dass ich den Menschen in diesen Ländern steigenden Wohlstand nicht gönnen würde - aber er müsste einher gehen mit gewissen Umweltinformationen, und das bleibt leider völlig auf der Strecke... (bleibt es ja bei uns auch noch viel zuviel).
    Tja, schauen wir mal, was wird. Ich habe mir im Vorjahr übrigens 1 Shirt gekauft (aus Bio-Baumwolle) und heuer bisher 1 Schlupfhose (aus nachhaltiger Lenzing-Viskose), weil die alte kaputt geworden ist. Allerdings besitze ich viele Klamotten. Die halten aber lange und lassen sich so gut kombinieren, dass ich nie zweimal im Jahr in ein und derselben Mixtur herumlaufen muss. So bleibt mein Modespaß dann weiterhin erhalten.

    Die Idee mit der "Verlinkung per Kommentar" finde ich gut, ich glaube nämlich auch, dass sich viele durch die mühsame Prozedur abgehalten fühlen.

    Apropos, ich hab eine Frage: Sind Ausflugstipps wie z.B in meinem aktuellen oder dem vorigen Post auch etwas für unser Linkup - oder ist das zu allgemein? (Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass es gerade in Covid-Zeiten interessant für viele ist, zu erfahren, wohin man ohne großen Aufwand und weite Strecken fahren kann...)
    Herzliche Frühlingsgrüße,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2021/03/zur-dirndl-blute-ins-pielachtal.html

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    1. Liebe Traude,
      vielen Dank für deine lange Antwort. Ja, das mit den Links per Kommentar wäre sicherlich eine Vereinfachung - dann muss man das eben händisch ergänzen, was aber okay ist.
      Die Ausflusgtipps wären doch mal eine Idee für ein Frühlings-Spezial. Wenn man das unter das Motto: In die Nähe reisen, weil nachhaltig bzw. wie lässt sich reisen überhaupt nachhaltig gestalten setzt, dann wäre das mal ein wunderbares Thema für eine EiNaB-Runde. Vielleicht haben wir ja im Mai Lust dazu? :-) Dann verlinken wir auch alle deine Reise-Tipps und sortieren sie nach Region.
      Liebe Grüße,
      Marlene

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    2. Liebe Marlene,
      die Sache mit dem Frühlings-Spezial ist eine gute Idee. Ich hab gerade wieder einen Ausflug gepostet, im Moment kann ich gar nicht genug davon kriegen, im Umkreis von nicht mehr als 100 km das eigene Land zu erforschen :-))
      Alles Liebe nochmal, Traude
      https://rostrose.blogspot.com/2021/04/marillen-erlebnisweg-und-gottweig.html

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  6. Hallo und danke für den interessanten Beitrag,
    ich kaufe eher selten Kleidung und nähe mir auch nicht viele Teile im Jahr. Im Moment arbeite ich ganz gezielt daran, mir alte Sachen wieder an meinen Stil anzupassen und zu reparieren und hoffe, dass ich damit noch andere Menschen inspirieren kann. Wenn ich mal was neu kaufe (z.B. Stoffe, aber auch so banale Sachen wie Socken) dann achte ich darauf, dass sie fair und bio produziert wurden.
    Liebe Grüße
    Inga

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    1. Liebe Inga,
      ganz lieben Dank für deinen Kommentar, ich glaub, da sind wir uns sehr ähnlich. Ich finde es wichtig, dass du auch bei kleinen Dingen wie Socken darauf achtest. Da ertappe ich mich oft dabei, dass ich dann sage: Okay, ich kauf sie hier auf dem Marktplatz, wenn sie wenigstens das Oekotex-Siegel haben. Aber eigentlich wäre bio/fair noch besser.
      Ganz liebe Grüße,
      Marlene

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  7. Ich überlege mir auch zweimal ob ich wirklich neue Sachen brauche. Die die ich nicht mehr trage, biete ich Verwandten und Freunden an und wenn keiner was möchte spende ich sie. LG Romy

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    1. Liebe Romy,
      ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Tipp, den du da schreibst: Vor einem Kauf einfach kurz warten, nochmal überlegen und ganz oft braucht man etwas dann doch nicht...
      Viele liebe Grüße und danke für deinen Kommentar!
      Marlene

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  8. Liebe Traude,
    kaufe schon seit einiger Zeit so gut wie keine neue Kleidung,
    vieles was ich nicht mehr mag, packe ich in einen Beutel
    und werfe diesen in die Kleidersammlung und hoffe, dass
    arme Menschen sich daran erfreuen können.
    Sende Dir einen lieben Gruß und danke Dir für Deine
    Genesungswünsche, Karin Lissi

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